Oft sagen mir Menschen: „Toller Name: Die Geldfinderin!“. Witzigerweise hat mich noch niemand gefragt, wie ich dazu gekommen bin.

Deshalb möchte ich es heute mal erzählen.

Als ich ein junges Mädchen war (lang, lang ist´s her😉), hatte ich eine sehr große, leere Asbach Uralt Flasche. Diese füllte ich immer ein ganzes Jahr mit Groschen, Fünfern und Pfennigen. Am Weltspartag sind wir dann mit unserem Opa in die Bank🏛 und haben dafür Plastikspielzeug bekommen 🚗✈und so´n Kram.

Die anderen Kinder legten immer ihr Geld hin und warteten bis sie erfuhren, wie viel Geld sie gespart haben. Ich wusste es vorher, weil ich daheim die Flasche umdrehte und das Geld auf

Häufchen legte und hingebungsvoll zählte.

Aber wie bin ich an das Geld gekommen? Tja, da gab es die Wochenendarbeit für Kinder👧.

Mein Vater war Zahnarzt. Ich bin zwar nicht gerne selbst auf den Zahnarztstuhl gegangen, aber ich half unglaublich gerne bei den Patienten. Deshalb fragte mich mein Vater, ob ich ihm

samstags und sonntags helfen wolle. Pro Wochenende gab es 2 DM (falls das noch jemand kennt🤔)

Dann habe ich noch bei meinen Großeltern „geputzt“ und dafür ebenfalls 2 DM bekommen. Außerdem gab es Taschengeld und dann hatte ich noch diese „Gabe“.

Wenn ich auf dem Weg in die „Stadt“ war, blickte ich immer auf den Boden. Und so fand ich alles Mögliche, unter anderem Geld. Einmal einen Groschen, dann ein Fünf DM-Stück und einmal sogar einen 10 DM-Schein.

Und auch heute noch finde ich noch immer überall Geld: in der Waschmaschine, hinter den Polstern, in den Hosen meines Mannes😅.

Außerdem finde ich Geld für Unternehmen, die große Investitionen planen in Form von #Fördermitteln.

Als ich das alles bedachte, kam mir die Idee mit meinem Markennamen Die Geldfinderin😊

Und wie kamen Sie auf Ihren Markennamen?

#diegeldfinderin #geld #zuschuss #förderung #finanzierung #unternehmen #produktionshalle #gewerbeimmobilie #sanierung #neubau #maschinen #marke #markenname